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Rosso Reâl
DOC

40,00

Traube Rosso Reâl Uvaggio-/Cuvée aus Tazzelenghe,
Merlot, Cabernet Sauvignon (trockener Rotwein)
Jahrgang 2011
Serviertemperatur 18-20°C
Weinanbaugebiet Colli Orientali del Friuli
Alkoholgehalt 15 % vol. enthält Sulfite
Artikelnummer 4611075

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Der königliche Uvaggio mit dichten und vollen Tanninen

Der rubinrote Uvaggio, Rosso Reâl, spielt mit violetten Reflexen und hat ein großes Beeren und Blumen-Bouquet. Mit seiner dichten und vollmundigen Tanninstruktur überzeugt er mit einem ausbalancierten Abgang. Im Gaumen spielt der Rosso Reâl mit kräftigen Gewürzen, dunklen Beeren und Tabak zusammen, welche die Komplexität des Weines verdeutlichen. Er schmeckt herausragend gut zu Pastagerichten oder rotem gegrilltem Fleisch.

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Tazzelenghe ist eine sehr alte Rotweinsorte die in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien angebaut wird, besonders in den DOC Weinen der Region Colli Orientali del Friuli. Tazzelenghe bedeutet im friulanischen Dialekt „Zungenschneider“. Die Triebspitze ist offen und wolligstark behaart. Die Jungblätter sind mittelstark behaart und mit bronzefarbenem Anflug versehen. Die Blätter sind fünflappig und stark gebuchtet. Die Stielbucht ist U-förmig offen. Das Blatt ist gesägt. Die Zähne sind im Vergleich der Rebsorten mittelgroß. Die walzenförmige Traube ist klein und mittel lockerbeerig. Die rundlichen Beeren sind mittelgroß. Tazzelenghe reift ca. 40 Tage nach dem Gutedel und gilt somit als sehr spät reifend. Sie ist eine Varietät der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera). Siehe auch den Artikel Weinbau in Italien sowie die Liste von Rebsorten.“ (*https://de.wikipedia.org/wiki/Tazzelenghe / 15.03.2021)

„Die aus Frankreich stammende Sorte ist eine Kreuzung von der nahezu ausgestorbenen Rebsorte Magdeleine Noire des Charentes und Cabernet Franc. Erste schriftliche Erwähnung im Bordeaux findet sich im 14. Jahrhundert: Zu jener Zeit wurde der Merlot noch „Crabatut noir“ genannt und galt eher als Sekundärsorte. Eine erste komplette Beschreibung der Sorte wurde von Victor Rendu im Jahr 1857 in seinem Werk Ampélographie française gegeben. Im Jahr 1784 wird die Rebsorte bereits Merlot genannt und galt schon als eine der wichtigsten Sorten des Bordelais. Noch im 19. Jahrhundert ist die Sorte die dominante Sorte des Médocs.

In der Region Venetien, Italien, wird dieser Wein ab dem Jahr 1855 unter dem Synonym „Bordò“ erwähnt, und im Schweizer Tessin ist die Präsenz der Sorte seit der Zeit zwischen 1905 und 1910 dokumentiert.

Die Bezeichnung Merlot kommt vom französischen Wort merle (deutsch Amsel) und soll auf die Vorliebe der Amseln für die rote Rebsorte hinweisen. Der Name kann aber auch eine Anspielung auf die schwarzblaue Färbung der Beeren sein.

Die Sorte ergibt fruchtige, mollige, körperreiche und vollmundige Weine, die nach wenigen Jahren der Lagerung genussreif sind. Dieser Tatsache ist ihre jetzige Popularität zu verdanken. In den Cuvées machen sich bereits geringe Anteile Merlot vorteilhaft bemerkbar. Die Weine werden früher zugänglich, möglicherweise jedoch unter Einbußen bei der Langzeit-Haltbarkeit. In der Alterung (mittel bis gut) kann ein Merlot gewinnen und weicher werden, oft jedoch verringern sich die Fruchtaromen, und zarte Kräuteraromen spielen sich in den Vordergrund.

Als reiner Sortenwein, so, wie er in Übersee oder im Kanton Tessin ausgebaut wird, ist der Merlot selten anzutreffen. Dies gilt speziell für den italienischen Anbau. Es gibt nur wenige Ausnahmen von dieser Regel, wie etwa in Frankreich. Dort werden die teuersten Weine von Bordeaux als reine oder fast reine höchstklassige Merlots erzeugt: siehe Château Pétrus.

Merlot eignet sich bestens zum Verfeinern und Harmonisieren anderer Sorten, wobei sich als der wohl geeignetste Partner der Cabernet Sauvignon herauskristallisiert hat. Dabei kommt dem Merlot zugute, dass er gut mit Eiche harmoniert, sich also zur Fasslagerung (im Barrique) empfiehlt. Daher haben fast alle Bordeaux-Weine einen mehr oder minder hohen Anteil Merlot in der Cuvée.

Der Merlot ist Bestandteil der DOC-Weine Assisi, Bagnoli di Sopra, Bolgheri, Breganze, Capriano del Colle, Carso, Castelli Romani, Circeo, Colli Altotiberini, Colli Berici, Colli Bolognesi, Colli del Trasimeno, Colli dell’Etruria Centrale, Colli di Conegliano, Colli di Scandiano e di Canossa, Colli Etruschi Viterbesi, Colli Orientali del Friuli, Colline Lucchesi, Collio Goriziano, Contea di Sclafani, Contessa Entellina, Controguerra, Delia Nivolelli, Friuli-Annia, Friuli Aquileia, Friuli Grave, Friuli Isonzo, Friuli Latisana, Garda, Garda Colli Mantovani, Lago di Corbara, Lison Pramaggiore, Maremma Toscana, Menfi, Montello – Colli Asolani, Piave, Pomino, Rosso Orvietano, Sant’Antimo, Sciacca, Südtirol, Trentino, Valcalepio und Valdichiana toscana.

In Italien wird der Merlot häufig mit der Rebsorte Sangiovese verschnitten. Im Weinbaugebiet Isonzo führt die Weinstraße Strada del Merlot durch Merlot-Weinberge entlang des Flusses Isonzo.“ (*https://de.wikipedia.org/wiki/Merlot / 15.03.2021)

„Cabernet Sauvignon ist eine natürliche Kreuzung der Sorten Cabernet Franc × Sauvignon Blanc. Es wird häufig behauptet (wahrscheinlich fälschlicherweise), der Cabernet Sauvignon sei in Frankreich bereits im Jahre 1635 urkundlich erwähnt. Damals sandte Kardinal Richelieu dem Abbé Breton aber wahrscheinlich mehrere tausend Rebstöcke der Sorte Cabernet Franc, eine Sorte, die an der Loire auch heute noch eine wichtige Rotweinsorte ist.

In seiner Jugend ist der Wein aus der Cabernet Sauvignon-Rebe fruchtig, rau und gerbstoffbetont mit kräftiger „Nase“. Ein guter Cabernet Sauvignon verwöhnt im Laufe seiner Reifung zunehmend mit feinen Röstaromen, Aromen von schwarzen Johannisbeeren, oft auch an Lakritze erinnernd und grüne Paprika.

Der Cabernet verbringt häufig 15–18 Monate und seltener bis zu 30 Monate im neuen oder gebrauchten Eichenfass (oder Barrique) aus Frankreich, Slowenien oder Amerika. Diese Lagerung verleiht, wenn sorgfältig ausgeführt, dem Wein Röst- oder Vanillearomen und mildert die Strenge der Tannine. Durch diesen Ausbau kann der Winzer speziell den Cabernet stark beeinflussen, die Tannine betonen oder ihm einen Eichengeschmack geben.

Diese Weine bestechen weniger durch die Art, vielmehr durch die Feinheit ihrer Aromen. Wenn die Traube voll ausreifen kann, ergibt sie vielschichtige gerbstoffreiche Weine. Als spät reifende Sorte muss sie in warmen Ländern stehen, damit der Wein nicht grasig oder nach grüner Paprika schmeckt. Die Trauben sind mittelgroß und dicht mit dunkelblauen, dickschaligen Beeren besetzt.

Die Sorte wird in ihrer Heimat Bordeaux nur relativ selten pur angeboten, da sie sich hervorragend zum Verschnitt mit anderen Rebsorten (dort mit Merlot und Cabernet Franc, gelegentlich auch Malbec und Petit Verdot; in Übersee auch mit Syrah) eignet und der Verschnitt, die Cuvée, oftmals noch ein wenig komplexer ist als die zur Herstellung verwendeten Einzelweine.“ (*https://de.wikipedia.org/wiki/Cabernet_Sauvignon / 15.03.2021)

 

Gewicht n. v.
Menge

Einzelflasche, Karton (6 Flaschen)

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