Barbera
IGT
10,50€
Traube | Barbera |
Jahrgang | 2019 |
Serviertemperatur | 18°-20°C |
Weinanbaugebiet | Oltrepo Pavese |
Alkoholgehalt | 12 % vol. enthält Sulfite |
Der vollmundig-würzige Barbera aus Oltrepo Pavese
Im Glas erscheint er in einem leuchtenden Rot. Der feine aber intensive Duft nach fruchtigen Noten und floralen Nuancen zeichnen diesen Barbera aus. Der trockene Rotwein ist weinig, frisch am Gaumen und trotzdem fruchtig und vollmundig. Eine gewisse Gerbsäure ist zu erwähnen welche aber schön in die gute Gesamtstruktur des Weines passt. Als Essensempfehlung muss typische Fleischgerichte erwähnen wie z.B. Schmorbraten, aber auch zu kräftig gewürzte Gerichte.
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Die Traube
„Barbera Nera ist eine hochwertige Rebsorte aus dem Piemont, wo sie schon im 13. Jahrhundert im Monferrato angebaut wurde. Sie ist heute in ganz Italien verbreitet und gilt als anpassungsfähig und ertragstark.
Bislang wird angenommen, dass die Rebsorte Barbera Nera aus dem Gebiet des Monferrato im Herzen des Piemont stammt. Die ältesten schriftlichen Belege stammen aus dem 13. Jahrhundert. Die romanische Kathedrale Sant’Evasio in Casale Monferrato, ursprünglich aus dem Jahr 742 und im 12. Jahrhundert komplett neu errichtet, verfügt über ein bedeutendes Archiv der Zeit zwischen 1246 und 1277. Am 24. Mai 1255 wurde vermerkt, das der Kanoniker Ottobone di Coniole dem Bernardo Lanbrosca di Castelnuovo Rebland mit de bonis vitibus barbexinis verpachtete.[1] Für den 7. November des Jahres 1249 gibt es einen ähnlichen Eintrag. Ob es sich bei der barbexinis genannten Rebe tatsächlich um den Barbera Nera handelt, ist nicht zweifelsfrei erwiesen, da eines der älteren Synonyme der Rebsorte Grignolino Berbexino lautete.[2] Andererseits könnte die von Petrus de Crescentiis in seinem 1304 erstellten Werk Ruralium Commodorum unter dem Namen Grissa beschriebene Rebsorte ebenfalls Barbera Nera sein.[3] Im Jahr 1606 erwähnt Giovanni Battista Croce eine Sorte namens Grisa maggiore, die in der Umgebung Turins gedeiht und bereits klar vom Nebbiolo unterschieden wird.
Eine erste ampelographische Beschreibung der Rebsorte erfolgte im Jahr 1798 im Werk Sulla coltivazione delle viti, das von Giuseppe Nuvolone-Pergamo, dem Conte di Scandaluzza und Präsidenten der Società Agraria di Torino veröffentlicht wurde. Die Rebsorte wurde damals unter dem botanischen Namen Vitis vinifera montiferrato geführt; ein Begriff, der später von Giorgio Gallesio benutzt wurde. Der Ampelograph Pierre Viala vermutete Anfang des 20. Jahrhunderts den Ursprung der Rebe eher im nicht weit entfernt gelegenen Oltrepò Pavese (Lombardei).
Durch italienische Auswanderer fand die Rebsorte den Weg nach Kalifornien, wo sie seit den 1880er Jahren bekannt ist und nach Argentinien.
In Italien setzte in den 1970er Jahren ein Weinboom ein. Die wüchsige Barbera-Nera-Rebe eignete sich hervorragend zur Erzeugung riesiger Mengen eines vom Markt gewünschten billigen Massenweins. Es ist daher kaum verwunderlich, dass im Rahmen des 1985 und 1986 aufgedeckten Methanolskandals auch viele Barberaweine gepanscht wurden.[4] In der Folge des Skandals waren Weine dieser Sorte nahezu unverkäuflich und die bestockte Rebfläche wurde fast halbiert.“
*(https://de.wikipedia.org/wiki/Barbera_Nera)
Gewicht | 1,1 kg |
---|---|
Menge | Einzelflasche, Karton (6 Flaschen) |
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